Wiener Looshaus
Das bekannte Wiener Looshaus am Michaelerplatz schräg gegenüber der Wiener Hofburg wurde nach Plänen von Adolf Loos 1991 fertiggestellt. Aufgrund seiner glatten, ornamentlosen Fassade wurde es von der lokalen Presse zu einem veritablen Bauskandal hochstilisiert. Das damals als Geschäftshaus für Goldmann und Salatsch errichtete Gebäude ist damit zu einem der umstrittensten und bekanntesten von Wien geworden. Von der Raiffeisenbank übernommen wurde es unter Federführung des Architekten und Looskenners Burkhardt Rukschcio 1989 sorgfältig restauriert.
Die
Deckenlampen und
Schreibtischlampen wurden von der Wiener Messing Manufaktur nach originalen Entwürfen nachgebaut. Durch unsere guten Kontakte zu Glashütten und Schleifern war es möglich, die hochwertigen Schliffdekors der
Lampenschirme in Originalqualität zu liefern.
Für die Schreibtische wurde unsere Schreibtischlampe
"Hegel" ausgesucht, da diese den alten Modellen am ehesten gleichkam. Noch heute kann man unsere Leuchten im ersten Stock des Gebäudes strahlen sehen.